1. Gegenseitiges Lernen von inländischen und ausländischenEdelstahlrohrDie international gebräuchlichen Verbindungsmethoden für Edelstahlrohre umfassen hauptsächlich Press-, Steck-, Schweiß- und Stumpfschweißverbindungen. Die Wandstärke von Press- und Schweißverbindungen richtet sich nach den britischen Normen BS4127 und DIN EN10312, während die Pressverbindung der japanischen Norm JWWA G116 entspricht. Daher entsprechen die inländischen Normen für „Edelstahl-Wasserrohre“ hinsichtlich Wandstärke und anderer Kennwerte je nach Verbindungsmethode den britischen, EU-, ISO- und japanischen Normen.
2. Vergleich und Analyse verschiedener Verbindungsmethoden
Vorwort 1. Merkmale des konvexen Typs:
Die Installation ist einfach, und die Verbindung verformt sich weder innen noch außen. Es handelt sich um eine lose Verbindung, die leicht zu warten ist. Anwendungsbereich: Kaltwassersysteme, Trinkwasserleitungen, Wasseraufbereitungsanlagen. Die Aufputzmontage ist vorzuziehen, insbesondere im Hinblick auf den zukünftigen Austausch des Dichtungsrings. Der Einsatz in Warmwassersystemen sollte möglichst vermieden werden. Vorteile dieser Verbindungsart sind die einfache Installation, die bequeme Handhabung und die einfache Wartung. Der Dichtungsring im Rohr lässt sich bei Alterung relativ einfach und bequem austauschen. Zum Austausch muss lediglich die Mutter abgeschraubt werden. Nachteile sind die eingeschränkte Eignung für einen einmaligen Einsatz, die stärkere Alterung der Dichtungsringe in Warmwassersystemen und die höheren Kosten. Für verdeckte Rohrleitungen und Warmwassersysteme wird diese Verbindungsart generell nicht empfohlen.
Vorwort 2. Merkmale des Kompressionstyps:
Die Installation ist einfach: Das Außenrohr und der innere Dichtungsring werden an der Verbindungsstelle gleichmäßig zu einer Sechskantform verpresst. Anwendungsbereich: Kaltwassersysteme, Trinkwasserleitungen und Aufputzleitungen eignen sich besonders gut. Vorteile sind die einfache und bequeme Verbindung, der geringe Arbeitsaufwand und die moderaten Kosten. Nachteile sind die Beschränkung auf den einmaligen Einsatz und der aufwendige Wartungsaufwand. Der Austausch des Dichtungsrings im Rohr ist mit zunehmendem Alter schwierig. Da er beim Verbinden festsitzt, müssen beide Rohrenden vor dem Austausch vernäht werden. Warmwassersysteme sollten möglichst vermieden werden, da die Lebensdauer des Dichtungsrings hier nicht vorhersehbar ist. Daher wird die Verwendung in Warmwassersystemen generell nicht empfohlen.
Vorwort 3. Merkmale der Muffenschweißart:
Die Installation ist etwas aufwendiger als bei den beiden zuvor genannten Varianten, aber es handelt sich um eine fugenlose Verbindung, die sicherer und zuverlässiger ist. Da kein Dichtungsring vorhanden ist, ist die Verbindung absolut dicht. Sie ist vielseitig einsetzbar und kann sowohl sichtbar als auch verdeckt installiert werden. Sie eignet sich für Kalt- und Warmwassersysteme. Nach der Installation ist sie dauerhaft nutzbar und wartungsfrei. Diese Verbindungsart wird seit vielen Jahren bei Kupferrohren verwendet, und das Bauministerium empfiehlt sie mittlerweile auch für Edelstahlverbindungen.
(1) Die Reihenfolge der Kostenpreise und Verkaufspreise von hoch nach niedrig ist: Reihenfolge 1 > Reihenfolge 2 > Reihenfolge 3.
(2) Die Schritte 1-2 sind Vor-Ort-Montage (Spezialwerkzeug erforderlich), schnell und einfach, geeignet für die Oberflächenmontage. Wenn die Funktion des Gummirings nachlässt, kann die Mutter aus Schritt 1 entfernt und ersetzt werden. Die defekte Verbindung aus Schritt 2 muss abgesägt und ersetzt werden. Vorsatz 3 eignet sich für die verdeckte Verlegung und den Wandeinbau, kann aber selbstverständlich auch sichtbar verlegt werden.
(3), Vorwort 1: Eine kurze Einführung in die Montage von konvexen Rohren: Für die Montage sind spezielle Montagewerkzeuge erforderlich. Bei der Montage von Rohren mit einem Durchmesser von DN15–50 (DN15–20) wird ein Spezialwerkzeug verwendet, um die Außenwand des Rohrs zu umschließen und zu klemmen. Rohre mit einem Durchmesser von DN25–50 werden montiert, indem mit einem Werkzeug eine ringförmige Stufe an der Innenwand des Rohrs erzeugt wird.
(4), Vorwort 2 Kurze Einführung in die Klemmmontage: Für die Montage sind spezielle Montagewerkzeuge erforderlich. Der Montagebereich liegt zwischen DN15 und DN100. Führen Sie das Rohr in das Rohrformstück ein und klemmen Sie die Rohrwand mithilfe der Spezialwerkzeuge zu einer Sechskantform. Die innere Dichtung nimmt dabei ebenfalls eine Sechskantform an.
(5) Schweißverfahren Sequenz 3 (Argon-Schutzgasschweißen): Der Installationsbereich liegt zwischen DN15 und DN100. Bei der Installation wird das Rohr in das Formstück eingeführt und die zuvor vorgesehene, verlängerte Böschung am Formstück mit einem Argon-Schutzgasschweißgerät verschweißt und aufgeschmolzen. Weitere Lötmittel sind nicht erforderlich, da es sich um eine einfache Körperverschweißung handelt. (Argon-Schutzgasschweißen): Der Installationsbereich liegt zwischen DN125 und DN200. Bei der Installation werden die Anschlüsse von Rohr und Formstück ausgerichtet und mit einem Argon-Schutzgasschweißgerät verschweißt. Hierbei werden Edelstahlelektroden als Lötmittel benötigt. Die Konstruktion ist etwas aufwendiger.
(6) Erdverlegte Rohrleitungen sollten möglichst die gleiche Lebensdauer wie das Gebäude aufweisen. Daher sollten Wasserleitungen möglichst fugenlos verlegt werden. Die Lebensdauer von Edelstahlrohren kann 70 bis 100 Jahre betragen. Dies bezieht sich auf reine Edelstahlrohre ohne Dichtungen oder andere Zusätze. Gleichzeitig ist bei erdverlegten Rohrleitungen die Anzahl der Fugen so gering wie möglich zu halten (jede zusätzliche Fuge birgt ein potenzielles Leckagerisiko). In den meisten hochwertigen Gebäuden, die Metallrohre (Edelstahl- oder Kupferrohre) verwenden, kommen Schweißverbindungen zum Einsatz.
(7) Die von Bestar Steel hergestellten Produkte sind mit speziellen verlängerten Fasen für Muffenverbindungen ausgestattet, wodurch das Nachschweißen von zusätzlichem Schweißdraht entfällt. Dies spart nicht nur Material und Arbeitsaufwand, sondern ermöglicht auch ein optimales Verschmelzen des Hauptmaterials nach dem Heißschmelzen. Bei der Verbindung von Wasserleitungen in hochwertigen Gebäuden sollten in der Wand verlegte Kupferrohre mit Schweißgeräten und Edelstahlrohre mit Lichtbogenhandschweißen verbunden werden. Das Wolfram-Inertgas-Schweißen zeichnet sich durch Schutzgasatmosphäre und einfache Anwendung aus. Die hohe Temperatur des Lichtbogens führt zu einer konzentrierten Wärmeeinwirkung. Der Argonstrom kühlt den Schweißbereich. Die Wärmeeinflusszone ist klein und der Schweißprozess stabil. Daher ist das Lichtbogenhandschweißen (Lichtbogenhandschweißen) bei verdeckten oder in der Wand verlegten Leitungen die optimale Verbindungsmethode für Edelstahl-Wasserleitungen.
Muffengeschweißte Rohrverbindungsstücke bieten folgende Vorteile:
1. Es vereint die Vorteile der einfachen Steckverbindung mechanischer Verbindungen wie konvexer und Pressverbindung;
2. Vermeiden Sie das heikle Problem der unterschiedlichen Lebensdauer von Edelstahl- und Gummiringen (die Gummiringe versagen vorzeitig);
3. Die Verbindung von Muffenschweißrohren und Formstücken ist wesentlich einfacher als die Stumpfschweißung;
4. Die Rohrwand des mit den Muffenschweißfittings verbundenen Rohrs ist relativ dünn, was der nationalen Politik der Material- und Energieeinsparung entspricht und ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet.
5. Beim Schweißprozess wird kein Schweißdraht benötigt (ersetzt durch eine verlängerte Kante). Dadurch kann nicht nur das Rohrleitungsmaterial integriert werden und die Qualität beträgt 100%, sondern es können auch Schweißzubehörteile entfallen, die Schweißgeschwindigkeit erhöht und die Schweißqualität sichergestellt werden;
6. Es handelt sich um eine Verbindungsmethode, die gemeinhin als „fugenlose Verbindung“ bezeichnet wird.
7. Nach Druckwiderstands-, Luftdichtheits-, Zug- und Unterdruckprüfungen zeigen verschiedene Daten, dass die Festigkeit und Dichtungsleistung der Rohrverbindungsstücke deutliche Vorteile gegenüber mechanischen Verbindungsmethoden aufweisen.
8. Es bietet ein breites Anwendungsspektrum. Neben der Aufputz- und Unterputzmontage bietet die „fugenlose Verbindung“ besondere Vorteile in komplexen Situationen wie Rohrleitungsschächten und eingebetteten Wänden.
Veröffentlichungsdatum: 12. September 2023
