Wie man die tägliche Wartung an geradnahtigen Stahlrohren durchführt

Fernleitungen für Öl und Gas sind ein wichtiger Bestandteil der Energiesicherheit. Bei der Korrosionsschutzkonstruktion von Öl- und Gasleitungen ist die Oberflächenbehandlung von Stahlrohren mit geraden Nähten ein Schlüsselfaktor für die Korrosionsbeständigkeit der Pipeline. Sie ist Voraussetzung für eine feste Verbindung zwischen Korrosionsschutzschicht und Stahlrohr. Forschungseinrichtungen haben bestätigt, dass neben Faktoren wie Beschichtungsart, Beschichtungsqualität und Bauumgebung die Oberflächenbehandlung von Stahlrohren mit geraden Nähten etwa 50 % der Lebensdauer der Korrosionsschutzschicht ausmacht. Daher müssen die Anforderungen an die Oberflächenbehandlung von Stahlrohren streng standardisiert, kontinuierlich erforscht, zusammengefasst und die Oberflächenbehandlungsmethoden für Stahlrohre stetig verbessert werden.

1. Das Beizen von Stahlrohren mit geraden Nähten erfolgt üblicherweise durch Säure- und Elektrolysebehandlung. Die Korrosionsschutzbehandlung von Rohren ist eine chemische Beizung, die Zunder, Rost und alte Beschichtungen entfernt. Manchmal wird sie auch zum Sandstrahlen und zur Entrostung eingesetzt. Obwohl die chemische Reinigung einen gewissen Reinheitsgrad und eine gewisse Oberflächenrauheit erzielen kann, ist ihre Wirkung nur oberflächlich und kann die Umwelt belasten.

2. Bei der Reinigung von Stahlrohren mit geraden Nähten werden Lösungsmittel und Emulsionen eingesetzt, um die Stahloberfläche von Öl, Fett, Staub, Schmierstoffen und ähnlichen organischen Stoffen zu befreien. Rost, Zunder, Flussmittel usw. lassen sich damit jedoch nicht entfernen und bleiben daher auf der Stahloberfläche zurück. Diese Angaben dienen lediglich der Veranschaulichung.

3. Werkzeuge zur Korrosionsbekämpfung an geradnahtigen Stahlrohren verwenden hauptsächlich Drahtbürsten, um die Stahloberfläche zu polieren und losen oder abstehenden Rost, Rostschlacke, Schweißschlacke usw. zu entfernen. Mit Handwerkzeugen lässt sich der Reinheitsgrad Sa2 erreichen, mit Elektrowerkzeugen Sa3. Bei starker Oxidschicht auf der Stahloberfläche ist die Entrostungswirkung der Werkzeuge nicht optimal und die für den Korrosionsschutz erforderliche Verankerungstiefe wird nicht erreicht.


Veröffentlichungsdatum: 30. Januar 2024

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