Wie lässt sich das Phänomen der „Schwanenkopfbiegung“ bei spiralförmigen Stahlrohren lösen?

Wenn der große DurchmesserSpiralstahlrohrWird ein Stahlrohr auf eine bestimmte Länge bearbeitet, kommt es zwangsläufig zu Biegungen – ein häufiges Phänomen bei Stahlrohren. Spiralförmige Stahlrohre mit großem Durchmesser werden aufgrund der Unebenheit entlang ihrer Länge oder der Biegung am Rohrboden gemeinhin als „Schwanenkopfbogen“ bezeichnet.

Die Hauptursachen für Verbiegungen sind lokale Wasserkühlung bei der manuellen Wärmeprüfung; unsachgemäße Justierung beim Richten und starker Verschleiß der Richtwalzen; Verbiegungen durch Heben und Transport; auch unsachgemäße Bearbeitung, Montage und Justierung der Kalibriermaschinen können Verbiegungen verursachen.

Bei spiralgeformten Stahlrohren mit großem Durchmesser, die gebogen wurden, kann bei Überschreitung der zulässigen Krümmung eine Nachbearbeitung erfolgen. Handelt es sich jedoch um eine nicht zu begradigende „Schwanenkopfbiegung“, muss diese entfernt werden. Da sich im Produktionsprozess spiralgeformter Stahlrohre mit großem Durchmesser mehrere Walzen nicht exakt geradlinig ausrichten lassen, kommt es leicht zu Biegungen. Abhilfe schafft hier eine Erhöhung der Anzahl und des Abstands dieser Walzen.


Veröffentlichungsdatum: 05.12.2022

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