Die Herstellung des Zementmörtelgewebes sollte in der Regel nach demSpiralstahlrohrDie Rohrleitung wird verlegt, die Druckprüfung bestanden und der Boden gemäß den Planungsanforderungen verdichtet. Aufgrund der geringen Steifigkeit des Stahlrohrs und der dünnen Wandstärke muss die Rohrleitung während der Montage des Gewebes stabil sein. Wird die Korrosionsschutzschicht des Gewebes zuerst aufgebracht und anschließend das Rohr abgelassen, kann die Korrosionsschutzschicht während der Montage durch die starken Verformungen beim Anheben, Transportieren und Abtragen des Erdreichs beschädigt werden.
Vor der Montage der Gewebebeschichtung muss die Innenwand des Rohrs gereinigt werden, um weichen, schwimmenden Rost, Schmutz, Zunder, Fett, Schweißschlacke und andere Ablagerungen zu entfernen; der Überstand der Innenwand des Stahlrohrs darf nicht mehr als 1/3 der geplanten Dicke der Korrosionsschutzschicht betragen; die seitliche Verformung darf die Planungsregeln nicht überschreiten und darf nicht mehr als 2 % des Innendurchmessers des Rohrs betragen.
Die innere Korrosionsschutzschicht aus Zementmörtel kann durch maschinelles Spritzen, manuelles Verputzen, Schleppen oder Schleudervorfertigung hergestellt werden. Sollte die Vorfertigungsmethode für die innere Korrosionsschutzschicht erforderlich sein, sind während Transport, Einbau und Verfüllung Schutzmaßnahmen für diese Schicht zu treffen.
Beim Bau wird hauptsächlich Zementmörtel gemischt, das Massenverhältnis von Zement zu Sand beträgt 1: (1-2), das Setzmaß des Zementmörtels beträgt 60-80 mm und die Druckfestigkeit des Zementmörtels sollte nicht unter 30 MPa liegen.
Die innere Korrosionsschutzschicht des mittels maschinellem Spritzverfahren aufgebrachten Zementmörtels ist glatt, fein und dicht, mit gleichmäßiger Dicke und hoher Wirksamkeit. Im Ausland wurde das maschinelle Spritzverfahren bereits in den 1930er Jahren eingesetzt, in China seit den 1960er Jahren in Städten wie Shanghai, Qingdao und Dalian. Bei diesem Verfahren können Rohrbögen, T-Stücke, spezielle Rohrverbindungsstücke und Rohrabschnitte in der Nähe von Absperrventilen manuell lackiert werden. Die Schmierung erfolgt dabei ruckartig und ist auf die maschinelle Spritztechnik abgestimmt.
Darüber hinaus findet das Schlepprohr- oder Schleuderverfahren ebenfalls weite Verbreitung und wird hier nicht näher beschrieben. Unabhängig vom gewählten Bauverfahren ist die Instandhaltung entscheidend, um Risse und Hohlräume in der Korrosionsschutzschicht des Zementmörtels zu vermeiden. Daher muss die Rohrleitung nach der Bildung der Korrosionsschutzschicht umgehend abgedichtet werden, um Luftzirkulation zu verhindern. Nach der vollständigen Aushärtung ist eine Feuchtwartung durchzuführen. Die Wartungszeit sollte bei Portlandzement mindestens 7 Tage und bei Hüttensandzement mindestens 14 Tage betragen. Vor der Bewässerung muss die Rohrleitung durchgehend abgedichtet und feucht gehalten werden.
Veröffentlichungsdatum: 08. Mai 2023
