Worauf ist bei der Reparatur der korrosionsbeständigen Isolierung von Stahlrohrleitungen zu achten?

Konstruktion von Korrosionsschutz- und Wärmedämmungsrohrleitungen: Bei der Herstellung der Korrosionsschutzschicht sind bei Regen, Schnee, Wind, Sandstürmen und hoher relativer Luftfeuchtigkeit wirksame Schutzmaßnahmen erforderlich. Beschichtungsartige Korrosionsschutzschichten sind vorschriftsmäßig in mehreren Schichten aufzutragen. Die Beschichtung muss gleichmäßig dick und frei von Mängeln wie Verlaufen, Falten, Poren, Hohlräumen usw. sein. Nach vollständiger Aushärtung können Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Bei bandförmigen Korrosionsschutzschichten ist die Bautemperatur streng zu kontrollieren und Überhitzung zu vermeiden.

Bei einer Dicke der Isolierschicht von korrosions- und wärmedämmenden Rohrleitungen von über 100 mm ist der Aufbau mehrschichtig. Die Isolierung nicht-horizontaler Rohrleitungen erfolgt von unten nach oben. Die Überlappung zwischen Feuchtigkeitsschutzschicht und Wartungsschicht ist vertikal zu verpressen, die Überlappungsbreite beträgt mindestens 30 mm. Bei vorgefertigten Isolierrohren mit Alarmleitungen ist die Alarmleitung vor der Installation zu prüfen. Die Bruchgröße und der Widerstandswert müssen den Produktanforderungen entsprechen. Nach erfolgreicher Prüfung darf das Rohr nicht verschweißt werden. Die Alarmleitung ist oberhalb der Rohrleitung zu verlegen. Bei Feuchtigkeit ist die Alarmleitung durch Vorwärmen und anschließendes Trocknen zu trocknen. Die Dichtheit der Wartungshülle an direkt verlegten Isolierrohren ist vor Reparaturarbeiten zu prüfen.


Veröffentlichungsdatum: 12. Dezember 2023

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